Feng Shui: 7 Tipps für ein energiereiches Zuhause

Feng Shui: 7 Tipps für ein energiereiches Zuhause

Feng Shui: 7 Tipps für ein energiereiches Zuhause

Zu Hause ist es doch am schönsten! Nach diesem Credo leben viele Menschen und machen es sich daheim so richtig gemütlich. Grob gesagt verfolgt man beim Feng Shui ein ähnliches Ziel, warum also den fernöstlichen Trend nicht auch in die eigenen vier Wände holen? Im folgenden Artikel geben wir Ihnen wertvolle Tipps für optimales Feng Shui an die Hand.

Was ist überhaupt Feng Shui?

Feng Shui bedeutet wörtlich übersetzt Wind und Wasser und nimmt damit Bezug auf die Lebensenergie, das Chi. Konkret handelt es sich um eine chinesische Lehre, die sich mit der Harmonisierung von Energie in Wohn– und Arbeitsumgebungen befasst. Ziel ist es, eine ausgewogene und harmonische Umgebung zu schaffen, die positive Energie anzieht und sich begünstigend auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und den Erfolg auswirkt.

Hierbei werden verschiedene Aspekte berücksichtigt, etwa die Anordnung von Möbeln, die Auswahl von Farben oder die Integration von Naturelementen.

Tipps für Feng Shui daheim

Um die positiven Energien des Feng Shui fließen zu lassen, muss nicht die komplette Wohnung im asiatischen Stil eingerichtet werden. Manchmal genügen schon kleine Veränderungen, um Großes zu bewirken. Folgende Tipps sind dabei hilfreich:

#1 Ordnung

Eine unordentliche Wohnung ist auch ohne das Konzept des Feng Shuis nicht schön anzusehen. Der Startschuss für mehr Feng Shui daheim lautet daher: Ordnung schaffen! Das bedeutet nicht nur, alles in Schränken zu verstauen, wo es auf den ersten Blick nicht mehr sichtbar ist, sondern sich auch bewusst von Dingen zu trennen, die man definitiv nicht braucht und für innere Blockaden (schlechte Erinnerungen, etc.) sorgen.

#2 Spiegel

Spiegel sind nicht nur praktisch, um ins jeweilige Tages-Outfit zu schlüpfen, sondern auch, um positive Energie anzuziehen und Räume größer wirken zu lassen. Nach Feng-Shui-Denkart muss nicht gleich in jedem Zimmer ein Ankleidespiegel angebracht werden, aber in jedem Fall in Zimmern mit wenig Lichteinfall. Auf diese Weise dient der Spiegel auch als praktischer Helligkeitsbooster.

#3 Blumen

Mit Blumen oder generell auch Zimmerpflanzen stellen Sie eine natürliche Verbindung zwischen Ihrem Wohnraum und der Natur her. Die blumigen Mitbewohner bringen Farbe ins Haus und fördern die Kreativität. Grüne Zimmerpflanzen hingegen reinigen die Luft und schaffen eine angenehme Atmosphäre. Erlaubt ist, was gefällt. Besonders beliebt sind saisonale Blumensträuße. Die gibt’s teilweise auch im praktischen Blumen-Abo von Regionsflorist, sodass Sie immer frische Blumen im Haus haben.

#4 Natürliche Elemente

Holz, Stein und insbesondere Wasser sind wichtige Gestaltungselemente im Feng Shui. Vor allem im Eingangsbereich der Wohnung oder des Hauses sollte eine Wasserquelle, etwa in Form eines Brunnens, vorhanden sein. Auch ein Aquarium stellt eine gute Lösung dar. Dadurch soll Wohlstand und natürlich reichlich positive Energie ins Haus einkehren.

#5 Farbe

Vitalisierende Farben, egal ob großflächig oder auch nur dezent eingesetzt, sollten die positive Energie an Ort und Stelle halten und so für dauerhaftes Wohlbefinden sorgen. Wenn Sie selbst nicht mit Pinsel und Farbeimer ans Werk gehen wollen, bieten sich auch entsprechende Tapeten sowie dekorative Elemente an, um einen bunten Farbenmix à la Feng Shui ins Haus zu holen.

#6 Bewusste Dekoration

Fügen Sie Ihrem Zuhause persönliche Akzente hinzu, wie Familienfotos, Kunstwerke oder Erinnerungsstücke. Tabus sind lediglich Elemente, die schlechte Erinnerungen oder unangenehme Gefühle hervorrufen.

#7 Anordnung der Möbel

Stellen Sie sicher, dass Ihre Möbel so angeordnet sind, dass ein freier Energiefluss ermöglicht wird. Vermeiden Sie scharfe Ecken und stellen Sie sicher, dass die Möbel proportional zur Größe des Raumes sind. Für das Wohnzimmer gilt beispielsweise, dass die Raummitte frei bleiben sollte. Sitzgelegenheiten sollten näher zur Wand aufgestellt werden, immer so, dass man mit dem Rücken zur Wand sitzt. Im Schlafzimmer hingegen sind elektronische Geräte tabu; weiche Farben und eine beruhigende Beleuchtung sollten vorherrschend sein.