Richtig dekorieren: Die besten Tipps
Für viele Menschen stellt es ein regelrechtes Hobby dar, ihre heimischen vier Wände mit tollen Dekorationsobjekten zu verschönern. Allerdings entspricht das Ergebnis dabei dann doch nur in den seltensten Fällen den hohen Erwartungen.
Jedoch stellt ein professionelles Dekorieren im Grunde genommen keine allzu große Schwierigkeit dar – vorausgesetzt, dabei werden einige grundlegende Tipps berücksichtigt und die passenden Dekorations-Accessoires genutzt. Entdecke die Vielfalt an hochwertiger Gartendeko bei Asmondo, um nicht nur den Innen- sondern auch den Außenbereich in eine echte Wohlfühloase zu verwandeln.
Welche Tipps in Zukunft im Umgang mit Accessoires und Deko-Objekten beachtet werden sollten, um ein tolles und überaus stilvolles Ambiente zu zaubern, verrät der folgende Beitrag.
Drei, sieben oder fünf
Von identischen Objekten, welche nebeneinander angeordnet werden, kann durchaus eine schöne Wirkung ausgehen – solange dabei nicht nur auf Symmetrie gesetzt wird. Diese kann nämlich oft überaus langweilig wirken, sodass die Objekte mehr an einen Altar als an eine kreative Dekoration erinnern.
Besser ist es daher, stets eine ungerade Anzahl an Accessoires zu wählen, also etwa sieben, fünf oder drei Exemplare des gleichen Objekts. Die Wirkung zeigt sich so wesentlich offener und damit auch einladend und harmonisch.
In diesem Zusammenhang besteht jedoch eine Ausnahme, wenn zwei bereits vorhandene Stücke durch zusätzliche Accessoires ergänzt werden, sodass diese gemeinsam eine Gruppe bilden sollen. Dann besteht auch in einer gerade Anzahl von Objekten eine gute Idee.
Auf verschiedene Höhen setzen
Langweilig wirkt es darüber hinaus auch, wenn mehrere Vasen in Zylinderform oder flache Tassen, welche die gleiche Höhe aufweisen, nebeneinandergestellt werden.
Ein spannenderer Kontrast lässt sich schaffen, wenn zwischen verschiedenen Höhen die optimale Balance gefunden wird – dadurch erhält das Arrangement eine lebendige Ausstrahlung. Objekte, die höher ausfallen, werden dabei weiter hinten aufgestellt, im vorderen Bereich finden die niedrigeren Accessoires Platz.
Besonders effektiv lässt sich dieser Tipp beispielsweise anwenden, wenn kleine Deko-Objekte oder Souvenirs auf einem Stapel Zeitschriften oder Bücher inszeniert werden. Der Blick hat so die Möglichkeit zu schweifen und es besteht keine Gefahr, das Auge zu langweilen.
Übergeordnetes Thema wählen
Beziehen sich die einzelnen Accessoires thematisch aufeinander, sorgt dies für eine überaus stimmige Gesamtwirkung.
Geeignet sind dafür etwa bestimmte Highlights der jeweiligen Saison, wie etwa das Fallen der Blätter im Herbst, Weihnachten oder Ostern. Daneben können auch regionale Besonderheiten als Inspiration dienen, wie etwa Erinnerungen an den letzten Urlaub im Lieblingsland.
Die Dekoration mit Zweigen oder Blüten stellt einen wahren Dauerbrenner dar. Diese können in schönen Vasen und Gläsern ansprechend drapiert werden. Zwischen den verschiedenen Gefäßen wird so eine harmonische Verbindung geschaffen. Allerdings sollte dabei nicht der Fehler begangen werden, dass gezielt Gegenstände angeschafft werden, die nur nach dem jeweiligen Thema ausgewählt wurden. Schließlich soll die persönliche Dekoration auch einen individuellen Charakter aufweisen.
Leere Regale und Wände sind in Ordnung
Es sollte niemals die Sorge bestehen, vorhandenen Platz ungenutzt zu lassen. Für eine professionelle Dekoration sind nämlich auch luftige und offene Flächen nötig.
Den entsprechenden Raum zum Wirken erhalten die Accessoires nur, wenn dem Auge in einigen Bereichen der Wohnung auch eine wohlverdiente Pause gegönnt wird. Somit müssen nicht an allen Wänden zahlreiche Bilder aufgehangen oder alle Regale vollständig ausgenutzt werden.
