Abfallcontainer mieten: Tipps zur Auswahl des richtigen Containers für Ihr Projekt

Abfallcontainer mieten: Tipps zur Auswahl des richtigen Containers für Ihr Projekt

Abfallcontainer mieten: Tipps zur Auswahl des richtigen Containers für Ihr Projekt

In Situationen, in denen es darauf ankommt, große Müllmengen möglichst unkompliziert zu entsorgen, stellen erfahrene Fachbetriebe eine überaus wertvolle Hilfe dar. In der Regel umfasst ihr Leistungsportfolio nämlich auch die Miete von praktischen Abfallcontainern.

Die speziellen Container sind dabei in unterschiedlichen Größen und Varianten erhältlich. Der Dienstleister transportiert diese zu dem jeweiligen Grundstück, sodass der Abfallcontainer an diesem Standort in Ruhe befüllt werden kann. Dies zeigt sich beispielsweise im Rahmen von Projekten aus dem Gartenbau oder bei umfassenden Hausentrümpelungen als überaus sinnvoll.

Nachdem die vorher festgelegte Stellzeit des Containers abgelaufen ist, wird dieser von dem Entsorgungsunternehmen abgeholt. Dieses stellt selbstverständlich stets auch eine fachgerechte Entsorgung im Anschluss sicher. Wie der passende Container für das geplante Projekt gefunden werden kann, erklärt der folgende Beitrag.

Die Leistungen eines Containerdienstleisters

Der Großteil der Containerdienstleister stellt seinen Kunden drei unterschiedliche Leistungskategorien bereit, die jedoch recht eng miteinander verbunden sind.

So bieten sie die Möglichkeit, Container in unterschiedlichen Größen zu mieten und können ebenfalls die verschiedenen Müllarten fachgerecht entsorgen. Oft enthält das Leistungsportfolio darüber hinaus auch die Anlieferung von Erde, Kiesel oder weiterem Schüttgut.

Im Rahmen des Abfallcontainer & Mulden mieten, wird der ausgesuchte Container von dem Containerdient direkt zur Baustelle oder auf das heimische Grundstück transportiert. In diesen können dann Erdaushub, Sperrmüll oder anderweitige Arten von Abfall gefüllt werden. Im Anschluss holt das Unternehmen den Container natürlich auch wieder ab, sodass sich um eine fachgerechte Abfallentsorgung nicht gesorgt werden muss. Seriöse Anbieter lassen ihren Kunden darüber sogar einen Nachweis zukommen.

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Eine separate Genehmigung für die Aufstellung des Containers auf dem eigenen Grundstück ist im Übrigen nicht nötig. Anders sieht dies jedoch in öffentlichen Bereichen aus – für diese ist eine Stellgenehmigung nötig, welche in der Regel über das Ordnungsamt einzuholen ist.

Die verschiedenen Container

In den meisten Fällen bieten die Containerdienstleister eine Auswahl an verschiedenen Modellen in unterschiedlichen Größen an.

Zum Beispiel kann die Entscheidung so auf einen kompakten Kleincontainer fallen, dessen Volumen zwischen einem und drei Kubikmeter liegt. Flexibler und auch mobiler zeigen sich alternativ robuste Abfallsäcke, die in der gleichen Größe erhältlich sind. Die kleinen Säcke und Container sind insbesondere für private Verbraucher geeignet, die etwa eine Sanierung ihres Badezimmers durchführen oder angesammelten Sperrmüll in dem Container entsorgen möchten.

Dagegen sind sogenannte Abroll- und Absetzcontainer für größere Bauprojekte zu empfehlen. Ihre Kapazitäten liegen zwischen drei und 35 Kubikmeter. Außerdem sind die Container in verschiedenen Ladekantenhöhen wählbar, sowie in geschlossener und offener Ausführung.

Damit keine Fehlentscheidung bei der Containerbestellung getroffen wird, ist es sinnvoll, im Vorfeld eine fachliche Beratung zu den Abfallcontainern und Mulden in Anspruch zu nehmen, die zur Auswahl stehen. Die Experten der Containerdienstleister wissen ganz genau, welche Größe für das jeweilige Projekt passend ist.

Unterschätzt werden sollte die Wahl der passenden Größe in keinem Fall, denn die Container zeichnen sich immer durch individuelle Maximalfüllgrenzen aus. Kommt es zu einer Überschreitung dieser, zeigt sich der Transport des vollen Containers schnell als problematisch, sodass Mehrkosten anfallen können oder die Abholung überhaupt nicht möglich ist.